“Beim Intervallfasten weiß man erstmal nicht , wie es sich auf den Körper auswirkt.
Mit MillionFriends behält man aber den Überblick.”
CEO Dominik Burziwoda
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“Beim Intervallfasten weiß man erstmal nicht , wie es sich auf den Körper auswirkt.
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Das steckt hinter dem Intervallfasten
Intervallfasten gehört zu den aktuellen Ernährungs- und Diättrends. Alle Formen des intermittierenden Fastens haben dasselbe Ziel: eine langfristige Reduktion des Gewichtes. Gleichzeitig werden dem Intervallfasten positive Effekte für den Stoffwechsel und auf die Entwicklung eines Diabetes mellitus Typ 2 nachgesagt. Man unterscheidet prinzipiell zwischen einer Fastenzeit und einem Zeitfenster, in dem man essen kann. Dabei unterscheiden sich die verschiedenen Methoden in den Zeiten des Fastens und dem erlaubten Essen. Die Fastenzeit kann einige Stunden oder aber auch ganze Fastentage betragen. In der Regel wird die Zufuhr an Kalorien in der Fastenzeit gedrosselt, während zu den Zeiten der Nahrungsaufnahme auf eine ausgewogene und vollwertige Ernährung geachtet werden sollte. Bei allen unterschiedlichen Methoden des Fastens solltest du aber immer darauf achten, dass du genug Flüssigkeit in Form von kalorienfreiem Wasser zu dir nimmst. Die Wahl der Fastenform sollte zu dir persönlich passen.
16 Stunden am Tag fasten und dann innerhalb von 8 Stunden 3 Mahlzeiten essen
Diese Methode des Intervallfastens spielt darauf ab, dass man 16 Stunden am Stück auf Nahrung beziehungsweise Kalorien verzichtet und dann im 8-Stunden-Zeitfenster drei Mahlzeiten zu sich nimmt. Bei dieser Form werden während des Fastens nur kalorienfreie Getränke wie beispielsweise Wasser zu sich genommen und in der Zeit des Essens wird auf eine ausreichende Energie- und Nährstoffzufuhr geachtet, damit auf jeden Fall der Grundbedarf des Körpers gedeckt ist. Die Zeiteinteilung passt man am besten an seinen persönlichen Tag-Nacht-Rhythmus an. Die 16-stündige Fastenzeit sollte so gelegt werden, dass man in dieser Zeit eher ruht bzw. schläft und die 8-Stunden-Essenszeit zum Alltag passt, während der man aktivsten ist. Am besten überlegt ihr euch, ob das Frühstück oder das Abendessen wichtiger ist und richtet danach euer Intervall. Erstellt euch vorher auch einen Plan, über wie viele Wochen ihr die Diät durchziehen möchtet.
5 Tage normal essen und zwei Tage fasten
Die 5:2-Variante des intermittierenden Fastens besagt, dass man zwei Tage die Woche fastet und an den restlichen fünf Tagen normal essen kann. Die Nahrungsaufnahme und Gestaltung der Mahlzeiten sind an diesen Tagen nicht eingeschränkt. Bei einem Abnehmwunsch sollte dennoch darauf geachtet, dass ein leichtes Defizit an Kalorien durch eine entsprechende Ernährung inklusive Lebensmittelauswahl und Mahlzeitenzubereitung angestrebt wird. Zusätzlich darf auch gerne Sport an den fünf fastenfreien Tagen gemacht werden, um dem Stoffwechsel etwas Gutes zu tun. Die zwei Fastentage sollten bewusst und fest eingeplant werden. Diese beiden Tage sollten keine sein, an denen körperlich belastende Tätigkeiten verrichtet werden bzw. die anstrengende Arbeitstage sind, da man dadurch den menschlichen Körper mehr stresst, als positive Effekte zu erzielen. Stattdessen sind zwei ruhigere Tage empfehlenswert. Diese müssen auch nicht aufeinanderfolgend sein. Diese Intervallfastenvariante kann für manche Menschen eher belastend sein, da dabei zwei Tage ganz auf Nahrung verzichtet wird. Deswegen sollte die Wahl für diese Methode nicht unterschätzt werden.
25% der Energiemenge an den Fastentagen zu sich nehmen
Alternate-Date-Fasting, auch ADF genannt, ist eine weitere Art des Intervallfastens. Beim ADF steht im Fokus, dass an den Fastentagen nicht gänzlich auf Nahrung verzichtet wird, sondern dass 25% der benötigten Energiemenge aufgenommen wird. Vorgaben, aus welchen Lebensmitteln diese Energie stammen soll, gibt es nicht. Abhängig vom eigenen Typen ist es empfehlenswert, die 25%-ige Energiemenge über den Tag verteilt zu sich zu nehmen, um nicht nur eine Mahlzeit am Tag zu haben. An den restlichen Tagen der Woche gibt es keine Vorgaben hinsichtlich der Ernährung. An jenen Essenstagen darf gegessen werden, was einem schmeckt. Jedoch gilt auch hier: Wenn der Wunsch einer Gewichtsreduktion dahintersteht, sollte man an den fünf fastenfreien Tagen auf eine ausgewogene und vollwertige Ernährung mit leichtem Kaloriendefizit achten. Auch körperliche Aktivität sollte nicht außenvor gelassen werden.
Absolute Aussagen sind wegen unzureichender Studienlage aber noch nicht möglich.
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