Meine Erfahrungen mit MillionFriends

Von MillionFriends habe ich das erste Mal im Douglas Podcast Beauty & Beyond gehört. In der Folge mit Biologin Nina Ruge ging es unter anderem um Zucker und dass er nicht nur träge machen kann, sondern auch unsere Haut altern lässt.

Nina Ruge hat erklärt, wie sich die eigene Ernährung und der Zuckerkonsum auf unsere Gesundheit auswirken und welche neuen Technologien es in der Forschung für personalisierte Langlebigkeit gibt. Schließlich wollen wir alle möglichst lang leben sowie gesund und vital altern. Nach der Folge wollte ich meiner eigenen Ernährung genauer auf den Grund gehen und wissen, wie mein Körper auf Zucker reagiert. Zucker ist nämlich definitiv ein Guilty Pleasure von mir und Süßigkeiten sind ein Bestandteil meines Alltags. 

Jeder Mensch reagiert jedoch anders auf Zucker. MillionFriends bietet die Möglichkeit, genau zu messen, wie mein Körper auf Zucker reagiert und welche Lebensmittel gut für mich sind. Auch Kohlenhydrate sind Zuckermoleküle und sie sollen in Zusammenhang mit Krankheiten wie Demenz stehen. Verzuckerung ist also nicht nur schlecht für die physische Gesundheit, sondern auch für die geistige und mentale Gesundheit. Schönheit, die von innen strahlt, hat viel damit zu tun, wie wir uns ernähren und wie gesund unser Körper ist. Gerade im Alter sind Gesundheit und Schönheit nicht mehr so selbstverständlich, wie wenn wir jung sind. Ab einem Alter von 30 beschäftigt man sich natürlich mehr mit den Themen Anti-Aging und Altersvorsorge. 

Davor sind diese nicht so relevant, weil die Haut noch elastisch ist und körperliche Beschwerden in den 20ern auch eher selten vorkommen. Aber natürlich ist es gut, so früh wie möglich vorzusorgen und sich aktiv um seine Gesundheit zu kümmern. Dazu gehört für mich, den eigenen Körper zu verstehen. Ich möchte meine Ernährung auf meine individuellen Bedürfnisse abstimmen und dafür muss ich diese natürlich erstmal kennen. Deshalb habe ich mich dafür entschieden, mit MillionFriends meine Zuckerreaktion zu messen und zu schauen, welche Lebensmittel ich gut vertrage. Das Ergebnis hat mich teilweise in meinem Gefühl zu gewissen Lebensmitteln bestärkt, aber auch überrascht. Meine Reaktion auf reinen Zucker ist beispielsweise nicht so extrem wie beim Durchschnitt, dafür zeigten Kohlenhydrate in Verbindung mit Käse aber eine sehr starke Reaktion bei mir. Die Auswertung hat gut funktioniert und im Beratungsgespräch nach dem Test konnte ich alle offenen Fragen stellen. Auch wenn MillionFriends keine Diagnosen stellen darf, habe ich einen guten Überblick über meine Blutzuckerwerte und -reaktionen bekommen. Ich kann jedem ans Herz legen, sich selbst die 14 Tage für das Programm zu nehmen, um den eignen Körper besser zu verstehen.

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Über die Autorin
Lea Rebstock

Lea Rebstock

Lea ist die Gründerin des Blogzines CEPPELIN, das sich um alles rund um Nachhaltigkeit dreht. Sie hat Modedesign in Berlin studiert und liebt Dinge, die unsere Welt schöner machen. Auf CEPPELIN stellt sie Produkte vor, die ihr Interesse für Design, Nachhaltigkeit und Gesundheit verknüpfen, frei nach dem Motto: Sustainability that looks good and feels even better.

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